Die Anleitung kann man sich kostenlos von der Michael Miller Seite runterladen.
Das hier ist allerdings nicht der Stoff vom Original, sondern die butere Variante.
Man braucht fast vier Meter von Streifenstoff und ich habe die Seiten weiß gemacht.
Das Patchen hat mir total Spaß gemacht, auch wenn es recht aufwendig war
und ich selten auf dem Boden zuschneide...
Dann ging das Trauerspiel los: Wie soll ich quilten?!
Eine Woche später war ich an dem Punkt, auf den man in seiner Quiltkarriere gerne verzichten kann-
ich habe meine maschinegequilteten Kreise und Hexagone wieder aufgetrennt!
Ich fand es doch zu häßlich und war mir nicht sicher, ob noch mehr reinquilten die Sache verbessern würde.
Gut zwei Stunden habe ich aufgetrennt (mit Reißen!) und nochmal so lange investiert um Vorder- und Rückseite zu bügeln und von Millionen kleiner Fadenfitzelchen zu befreien.
(Wahrscheinlich finde ich Fädchen bis an sein Lebensende.)
Jetzt ist er nur gerade runter gesteppt.
Vielleicht mache ich noch engere Reihen rein, wenn der Quilt seine Zeit im Laden abgehangen hat.
Das muss es jetzt erst mal tun.
Also die Hexagone hab ich doch echt ganz gut hinbekommen, oder?!
Ich bin einfach mehr die Patcherin als die Quilterin!
Sieht echt klasse aus!
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