Für die CD Kollektion im Auto- oder sonstwo man ein paar mehr ohne einzelne Plastikülle mitnehmen möchte...
... hier die CD Hülle für 12 CDs.
Einfach doppelt so lang wie die für EinzelCDs und hinten oben mit Gummiband, das man einfach drumschlingen kann.
Für die Einlagen habe ich die CD Hülle "FLÖRT" von IKEA gekauft und die Seiten, die da drin sind rausgezupft.
Man sieht zwar die Löcher von der Stanzung, aber das finde ich nicht so störend. Bei FLÖRT sind fünf Einlagenseiten für insgesamt 20 CDs drin. Ich habe mal probehalber welche reingepackt und fand das zu schwer für meine die stoffige Hülle. Also habe ich auf 3 Einlagenseiten reduziert. Ein Duzend CDs sind doch auch O.K.
Juhu, ich bin gar nicht so schlecht in der Zeit mit Weihnachtsgeschenke Nähen!
Meine Familie bekommt Blog-Schau-Verbot!
Mittwoch, 23. November 2011
Sonntag, 20. November 2011
Bastelabend
Diese Woche war ich im Gartencenter. Alles wird adventlich geschmückt.
Und die Vorweihnachtszeit wird so bunt! Meine jedenfalls.
Ich saß im Cafe und habe die BLOOMS Zeitschrift Spezial Weihnachtesn durchgeblättert. Oh, so schöne Ideen. Danach wurde der Einkaufskorb mit bunten Kugeln vollgeladen.
Daheim mußte der Buchsbaum dran glauben und einiges hergeben (macht nix, wir haben genug davon).
Schon das Ausbtreiten auf dem Tisch hat die Vorfreude weiter angeschürt.
Und dann habe ich Kranz gebunden. Sehr geübt bin ich darin nicht. Außerdem habe ich zum ersten Mal nicht um einen Strohkranz gebunden, sondern um einen dünnen Metallring. Das um den Strohkranz geht leichter. Aber ich habe es geschafft!
Jetzt liegt seit Tagen mein Kranz so auf dem Tisch...
... und wartet auf bunte Bänder!
Und die Vorweihnachtszeit wird so bunt! Meine jedenfalls.
Ich saß im Cafe und habe die BLOOMS Zeitschrift Spezial Weihnachtesn durchgeblättert. Oh, so schöne Ideen. Danach wurde der Einkaufskorb mit bunten Kugeln vollgeladen.
Daheim mußte der Buchsbaum dran glauben und einiges hergeben (macht nix, wir haben genug davon).
Schon das Ausbtreiten auf dem Tisch hat die Vorfreude weiter angeschürt.
Und dann habe ich Kranz gebunden. Sehr geübt bin ich darin nicht. Außerdem habe ich zum ersten Mal nicht um einen Strohkranz gebunden, sondern um einen dünnen Metallring. Das um den Strohkranz geht leichter. Aber ich habe es geschafft!
Jetzt liegt seit Tagen mein Kranz so auf dem Tisch...
... und wartet auf bunte Bänder!
Dienstag, 15. November 2011
Die Feder
Der Vorführtag im Laden am Samstag war super!
Viele Leute waren da, meine Siebdruck-Vorführungen haben gut geklappt und auch an meinen Paintsticks waren die Damen sehr interessiert. Die ersten drei Stunden sind wie im Flug vergangen, habe ich nicht einmal auf die Uhr geschaut.
Da ich jedes Sieb nach Gebrauch waschen musste, damit es nicht durch die Stofffarben verklebt wird, habe ich auch Siebe von meiner Chefin vorgeführt, die ich vorher nicht ausprobiert hatte.
Eine supergerniale Überraschung war die Feder! Ich hatte sie mit Silberfarbe auf dunkelroten Stoff gedruckt- und alle waren hingerissen.
Von dem Papstschalprojekt hatte ich noch Baumwoll-Seidengemisch Stoff in dunkellila daheim. Mir schwebte sofort die Feder auf diesem Stoff vor. Ich habe mir also das Sieb ausgeliehen und obwohl ich am Abend doch recht K.O. war, wollte ich unbedingt noch diesen Druck machen. Etwas aufgeregt war ich schon, auf den teuren Stoff zu drucken, den ich nicht mehr nachkaufen würde können, wenn was schief geht.
Also habe ich extra schön alles hergerichtet, damit ich in einem Zug vier Federn auf eine Breite des Stoffes drucken kann um danach zwei Schals nähen zu können. Und was mache ich … lasse nach dem ersten Druck den Rakel auf den Stoff fallen!!!
Tja, nach dem ersten Zetern und Schimpfen ich habe gedacht, jetztz ist es eh wurscht, habe die drei Federn noch gedruckt-vor Aufregung noch ein paar Spritzer Farbe auf dem Stoff und meiner Hose verteilt!- das Teil für den einen Schal abgeschnitten, die zwei Federn auf dem Unglücksstück durch Bügeln fixiert und das Ganze in die Waschmaschine gesteckt.
Ha, es hat funktioniert! Der Stoff hat es überlebt, der Druck hat es überlebt und der nicht gebügelte Patzer ist recht gut rausgegangen. Der Schal wird für mich.
Den anderen verschenke ich zu Weihnachten!
Viele Leute waren da, meine Siebdruck-Vorführungen haben gut geklappt und auch an meinen Paintsticks waren die Damen sehr interessiert. Die ersten drei Stunden sind wie im Flug vergangen, habe ich nicht einmal auf die Uhr geschaut.
Da ich jedes Sieb nach Gebrauch waschen musste, damit es nicht durch die Stofffarben verklebt wird, habe ich auch Siebe von meiner Chefin vorgeführt, die ich vorher nicht ausprobiert hatte.
Eine supergerniale Überraschung war die Feder! Ich hatte sie mit Silberfarbe auf dunkelroten Stoff gedruckt- und alle waren hingerissen.
Von dem Papstschalprojekt hatte ich noch Baumwoll-Seidengemisch Stoff in dunkellila daheim. Mir schwebte sofort die Feder auf diesem Stoff vor. Ich habe mir also das Sieb ausgeliehen und obwohl ich am Abend doch recht K.O. war, wollte ich unbedingt noch diesen Druck machen. Etwas aufgeregt war ich schon, auf den teuren Stoff zu drucken, den ich nicht mehr nachkaufen würde können, wenn was schief geht.
Also habe ich extra schön alles hergerichtet, damit ich in einem Zug vier Federn auf eine Breite des Stoffes drucken kann um danach zwei Schals nähen zu können. Und was mache ich … lasse nach dem ersten Druck den Rakel auf den Stoff fallen!!!
Tja, nach dem ersten Zetern und Schimpfen ich habe gedacht, jetztz ist es eh wurscht, habe die drei Federn noch gedruckt-vor Aufregung noch ein paar Spritzer Farbe auf dem Stoff und meiner Hose verteilt!- das Teil für den einen Schal abgeschnitten, die zwei Federn auf dem Unglücksstück durch Bügeln fixiert und das Ganze in die Waschmaschine gesteckt.
Ha, es hat funktioniert! Der Stoff hat es überlebt, der Druck hat es überlebt und der nicht gebügelte Patzer ist recht gut rausgegangen. Der Schal wird für mich.
Den anderen verschenke ich zu Weihnachten!
Dienstag, 8. November 2011
CD Hüllen
Am Samstag ist Vorführtag im Laden.
Wir zeigen unsere Ideen für Weihnachtgeschenke, die Kunden bekommen Kaffee, Plätzchen und kostenlose Anleitungen.
Irgendwie bin ich in der "wie bekomme ich Farbe auf meinen Stoff" Ecke gelandet. Die letzten beiden Jahre habe ich schon Shiva Ölkreiden vorgeführt. Die liebe ich! Man kann leicht Schablonen aus Freezer paper schneiden, sie mit fertigen Stencils kombinieren, hat schnell was Buntes auf dem Stoff und bekommt noch nicht mal schmutzige Finger davon. Außerdem sind die Farben brilliant.
Cedar Canyon (siehe blogroll) ist eine super Seite für Inspirationen. Auch viele Ideen für Frottage (das ist die Methode, wie man als Kind Geld gemacht hat: ein Zehnerl unter ein Blatt Papier, und mit dem Bleistift darüber rubbeln).
Dieses Jahr habe ich, wie schon erwähnt, Siebdruck ausprobiert. Dafür braucht man seine Vorlage als gute Laserkopie und lässt sich davon ein Thermofax Sieb machen. Das Sieb ist wie ein farbundurchlässiges Netz. Nur an den Stellen, an denen die Kopierfarbe war, wird das Netz durchlässig gemacht. Das Ganze wird dann in einen DIN A4 oder DIN A5 Plastikrahmen geklebt. Flüssige Stofffarbe wird auf ein Ende des Siebes gegeben und mit einem Rakel gleichmäßig darüber gestrichen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich so einen Stoff zu designen!
Noch eine schnelle Methode, Stofffarben zu verwenden, ist Stempeln! Einen Klecks Farbe auf eine Unterlage, ein Stück Spülschwamm eintunken, den Stempel (oh, es gibt so schöne Stempel!) damit betupfen und ab auf den Stoff!
Als Plattform für die ganzen Farbexperimente habe ich mir CD Hüllen ausgedacht. Das Format von ca. 15 x 15 cm ist manchmal etwas klein, dafür kann man nicht so gelungene Ecken aussortieren.
Das ist ein von der amerikanischen Stoff Designerin Lonni Rossi entworfenes Sieb. Es heißt "BRILLIANT". Leider schon öfter benutzt und nicht mehr ganz so farbdurchlässig...
Hier sind die Buchstaben mit weißer und rosafarbener Ölkreide durch eine fertige Schablone von Embellishment Village gestupft.
Ich freu mich schon auf Samstag!
Wir zeigen unsere Ideen für Weihnachtgeschenke, die Kunden bekommen Kaffee, Plätzchen und kostenlose Anleitungen.
Irgendwie bin ich in der "wie bekomme ich Farbe auf meinen Stoff" Ecke gelandet. Die letzten beiden Jahre habe ich schon Shiva Ölkreiden vorgeführt. Die liebe ich! Man kann leicht Schablonen aus Freezer paper schneiden, sie mit fertigen Stencils kombinieren, hat schnell was Buntes auf dem Stoff und bekommt noch nicht mal schmutzige Finger davon. Außerdem sind die Farben brilliant.
Cedar Canyon (siehe blogroll) ist eine super Seite für Inspirationen. Auch viele Ideen für Frottage (das ist die Methode, wie man als Kind Geld gemacht hat: ein Zehnerl unter ein Blatt Papier, und mit dem Bleistift darüber rubbeln).
Dieses Jahr habe ich, wie schon erwähnt, Siebdruck ausprobiert. Dafür braucht man seine Vorlage als gute Laserkopie und lässt sich davon ein Thermofax Sieb machen. Das Sieb ist wie ein farbundurchlässiges Netz. Nur an den Stellen, an denen die Kopierfarbe war, wird das Netz durchlässig gemacht. Das Ganze wird dann in einen DIN A4 oder DIN A5 Plastikrahmen geklebt. Flüssige Stofffarbe wird auf ein Ende des Siebes gegeben und mit einem Rakel gleichmäßig darüber gestrichen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich so einen Stoff zu designen!
Noch eine schnelle Methode, Stofffarben zu verwenden, ist Stempeln! Einen Klecks Farbe auf eine Unterlage, ein Stück Spülschwamm eintunken, den Stempel (oh, es gibt so schöne Stempel!) damit betupfen und ab auf den Stoff!
Als Plattform für die ganzen Farbexperimente habe ich mir CD Hüllen ausgedacht. Das Format von ca. 15 x 15 cm ist manchmal etwas klein, dafür kann man nicht so gelungene Ecken aussortieren.
Das ist ein von der amerikanischen Stoff Designerin Lonni Rossi entworfenes Sieb. Es heißt "BRILLIANT". Leider schon öfter benutzt und nicht mehr ganz so farbdurchlässig...
Hier sind die Buchstaben mit weißer und rosafarbener Ölkreide durch eine fertige Schablone von Embellishment Village gestupft.
Ich freu mich schon auf Samstag!
Dienstag, 25. Oktober 2011
Weihnachtsgänse
Hier habe ich mich mit der modernen Kaufman Weihnachtsserie ausgetobt! Flying geese in weihnachtlich.
Mit vielfältigen Maßeinheiten: Die Ausgangsstreifen waren 2,5 inch (Jelly Roll!), so habe ich auch die weißen Quadrate für die Connector-Ecken zugeschnitten. Die Länge der Rechtecke für Gänse und Chinese coins dagegen ist 11,5 cm lang. Genäht habe ich auch mit deutscher Nahtzugabe- mehr Nahtzugabe gibt mehr Raum zum Schummeln, ich meine Augleichen...!
Eigentlich wollte ich Allover Quilten. Aber dann war erst das Klebespray alle, dann der durchsichtige Faden. Also ist es nur Spar-Quilten geworden.
Ich mag den Quilt trotzdem!
Jetzt wartet der Schal auf seine Fertigstellung!
Dann die Siebdruck-Siebe, dann die Muster für meine Weihnachtsvorführung, dann das Klappschablonen Projekt, dann noch das nächste Flügelkissen, dann....
Mit vielfältigen Maßeinheiten: Die Ausgangsstreifen waren 2,5 inch (Jelly Roll!), so habe ich auch die weißen Quadrate für die Connector-Ecken zugeschnitten. Die Länge der Rechtecke für Gänse und Chinese coins dagegen ist 11,5 cm lang. Genäht habe ich auch mit deutscher Nahtzugabe- mehr Nahtzugabe gibt mehr Raum zum Schummeln, ich meine Augleichen...!
Eigentlich wollte ich Allover Quilten. Aber dann war erst das Klebespray alle, dann der durchsichtige Faden. Also ist es nur Spar-Quilten geworden.
Ich mag den Quilt trotzdem!
Jetzt wartet der Schal auf seine Fertigstellung!
Dann die Siebdruck-Siebe, dann die Muster für meine Weihnachtsvorführung, dann das Klappschablonen Projekt, dann noch das nächste Flügelkissen, dann....
Dienstag, 18. Oktober 2011
beflügelt
Quilt et Textilkunst in München ist nicht nur mein Lieblingsladen- ich arbeite auch dort.
Eine meiner (zahlreichen) Aufgaben besteht darin, 20 verschiedene Stoffe in 2,5 inch breite Streifen zu schneiden um daraus sogenannte "Jelly Rolls" zu machen. Die Streifen mache ich nicht einzeln mit dem Rollschneider. Wir haben dafür eine AccuQuilt Stanze. Damit kann ich aus einem Stoff 10 oder 20 Streifen in einem Zug machen. Es ist immer noch viel Arbeit, die Streifen dann zu sortieren und zu ordentlichen Rollen zu drehen, aber glücklicherweise gibt es nette Kolleginnen, die das lieber machen als ich.
Manchmal kommen mir beim Stanzen die schönsten Ideen, wie man die Stoffe weiter verarbeiten könnte.
Es müssen nicht immer große Projekte sein. Hier habe ich die Streifen einfach zu einem "neuen Stoff" zusammen gesetzt und daraus ein Engelsflügelkissen genäht.
Es ist genauso bequem, wie es schön ist!
Eine meiner (zahlreichen) Aufgaben besteht darin, 20 verschiedene Stoffe in 2,5 inch breite Streifen zu schneiden um daraus sogenannte "Jelly Rolls" zu machen. Die Streifen mache ich nicht einzeln mit dem Rollschneider. Wir haben dafür eine AccuQuilt Stanze. Damit kann ich aus einem Stoff 10 oder 20 Streifen in einem Zug machen. Es ist immer noch viel Arbeit, die Streifen dann zu sortieren und zu ordentlichen Rollen zu drehen, aber glücklicherweise gibt es nette Kolleginnen, die das lieber machen als ich.
Manchmal kommen mir beim Stanzen die schönsten Ideen, wie man die Stoffe weiter verarbeiten könnte.
Es müssen nicht immer große Projekte sein. Hier habe ich die Streifen einfach zu einem "neuen Stoff" zusammen gesetzt und daraus ein Engelsflügelkissen genäht.
Es ist genauso bequem, wie es schön ist!
Montag, 17. Oktober 2011
jetzt heißt er Papstschal
Vielleicht hätte ich ja mal den priesterlichen Schal umlegen und ein bisschen beten sollen...
Möglicherweise wäre dieser Tag dann so gelaufen, wie geplant: ich in die Arbeit, der Sohn in die Schule, dann in der Hort, nachmittags mit Oma und Freund ins Kino und zum Tagesabschluss Pfannkuchen backen für die Mama.
Leider habe ich gestern Abend Läuse auf dem Haupte meines Kindes entdeckt! Er darf also nicht in die Schule, ich kann nicht in die Arbeit, genauso wenig wie der Papa, der mit Fieber im Bett liegt. Die Oma hingegen muß in die Arbeit. Ach ja, mein Lieblingsmechaniker hat heute mehr Arbeit (genauso wie meine Chefin), weil mein Auto einen Marderschaden hat!
Amen.
Aber auf die Pfannkuchen heute Abend bestehe ich!
Möglicherweise wäre dieser Tag dann so gelaufen, wie geplant: ich in die Arbeit, der Sohn in die Schule, dann in der Hort, nachmittags mit Oma und Freund ins Kino und zum Tagesabschluss Pfannkuchen backen für die Mama.
Leider habe ich gestern Abend Läuse auf dem Haupte meines Kindes entdeckt! Er darf also nicht in die Schule, ich kann nicht in die Arbeit, genauso wenig wie der Papa, der mit Fieber im Bett liegt. Die Oma hingegen muß in die Arbeit. Ach ja, mein Lieblingsmechaniker hat heute mehr Arbeit (genauso wie meine Chefin), weil mein Auto einen Marderschaden hat!
Amen.
Aber auf die Pfannkuchen heute Abend bestehe ich!
Freitag, 14. Oktober 2011
viele viele bunte Stiefel
Oh, ja, die neuen Weihnachtsstoffe im modernen Design lachen mich total an!
Rentiere auf Pink, bunte Christbaumkugeln auf Hellblau...und erfrischendes Weiß statt Gold! Ich bin hingerissen.
Um meine Begeisterung für die Stoffe in was Schnelles umzuwandeln, habe ich kleine Nikolausstiefel genäht. Innen ist nicht Bügelvlies und Futterstoff, wie sonst gerne üblich sondern weißes Nadelvlies. Es ist so ähnlich wie Polyacrylfilz, fasst sich aber nicht so künstlich an, sondern angenehm weich. Auch beim Wenden dehnt es sich nicht- und bei der kleinen Größe musste ich manchmal ganz schön ziehen und stopfen. So sind die Stiefel kompakt, stabil und auch innen ordentlich anzusehen. Zudem habe ich mir das Aufbügeln gespart- und Geld auch noch, weil das Nadelvlies recht günstig ist.
Wer geht auf einen Weihnachtsmarkt und braucht eine schnelle Idee?! Hier ist sie!
Aber einen Quilt mache ich auch noch aus diesen Stoffen!
Rentiere auf Pink, bunte Christbaumkugeln auf Hellblau...und erfrischendes Weiß statt Gold! Ich bin hingerissen.
Um meine Begeisterung für die Stoffe in was Schnelles umzuwandeln, habe ich kleine Nikolausstiefel genäht. Innen ist nicht Bügelvlies und Futterstoff, wie sonst gerne üblich sondern weißes Nadelvlies. Es ist so ähnlich wie Polyacrylfilz, fasst sich aber nicht so künstlich an, sondern angenehm weich. Auch beim Wenden dehnt es sich nicht- und bei der kleinen Größe musste ich manchmal ganz schön ziehen und stopfen. So sind die Stiefel kompakt, stabil und auch innen ordentlich anzusehen. Zudem habe ich mir das Aufbügeln gespart- und Geld auch noch, weil das Nadelvlies recht günstig ist.
Wer geht auf einen Weihnachtsmarkt und braucht eine schnelle Idee?! Hier ist sie!
Aber einen Quilt mache ich auch noch aus diesen Stoffen!
Dienstag, 11. Oktober 2011
Elisabeths Schal
Elisabeth hat mich dazu angestiftet einen Blog zu starten. So kommt der Schal, den ich für sie mache gleich mal als erstes rein!
Eigentlich habe ich schon einen Schal gemacht. Aus einfarbigen Baumwoll-Seiden Stoffen. Ich könnte einen Roman über den Entstehungsprozess schreiben. Im Endefekt sieht das Teil aus, als könnte es der Pfarrer in der Kirche tragen!
Also nochmal neu!
Mit diesen Stoffen
Zusammengestellt hat die meine Kollegin. Ich werde ergänzen mit einem wahnsinns magenta farbenem Stoff. Und mit einem lila uni- mit Siebdruck!
Mein französischer Sommerbesuch hat mir Strophen von einem Gedicht aufgeschrieben (ich versteh kein Wort!) und ich habe mir ein Thermofax Sieb machen lassen.
Eigentlich habe ich es nicht so mit Flüssigfarben, aber für die ersten Siebdruck Versuche ist es ganz gut gelungen.
Jetzt wird geschnitten und genäht a la Jan Mullen...
Schaut nicht mehr pfarrerlich aus, oder?!
Eigentlich habe ich schon einen Schal gemacht. Aus einfarbigen Baumwoll-Seiden Stoffen. Ich könnte einen Roman über den Entstehungsprozess schreiben. Im Endefekt sieht das Teil aus, als könnte es der Pfarrer in der Kirche tragen!
Also nochmal neu!
Mit diesen Stoffen
Zusammengestellt hat die meine Kollegin. Ich werde ergänzen mit einem wahnsinns magenta farbenem Stoff. Und mit einem lila uni- mit Siebdruck!
Mein französischer Sommerbesuch hat mir Strophen von einem Gedicht aufgeschrieben (ich versteh kein Wort!) und ich habe mir ein Thermofax Sieb machen lassen.
Eigentlich habe ich es nicht so mit Flüssigfarben, aber für die ersten Siebdruck Versuche ist es ganz gut gelungen.
Jetzt wird geschnitten und genäht a la Jan Mullen...
Schaut nicht mehr pfarrerlich aus, oder?!
Sonntag, 9. Oktober 2011
hier bin ich nun
... voll motiviert, aber auch ein bisschen unsicher.
Neue Technik, neue Begriffe, mir schwirrt der Kopf!
Auch hier gilt für mich: ein Schritt nach dem anderen! mal machen, dann schauen, wie es wird!
wie beim Patchwork!
Auf in das Getümmel, die Farben, die Ideen, die Worte, den Spaß!
Neue Technik, neue Begriffe, mir schwirrt der Kopf!
Auch hier gilt für mich: ein Schritt nach dem anderen! mal machen, dann schauen, wie es wird!
wie beim Patchwork!
Auf in das Getümmel, die Farben, die Ideen, die Worte, den Spaß!
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